„Donner Sehen“ heißt es auch wieder an diesem Novemberwochenende zum „Offenen Atelier“ des Wegberger Künstlers Johannes Donner. Das Wortspiel, dass schon zu einer Art Markenzeichen geworden ist, markierte dann auch in großen Lettern den Eingang zu seinem Atelier, und lud somit ein, einen Blick zu werfen, auf seine jüngsten Arbeiten;
„Vergänglichkeit“ ist immer noch sein Thema, „Die Spuren der Zeit“, die ihn nicht loslassen, Felsenmalerei, tausende Jahre alt als unerschöpflicher Quell von Inspiration.
Weiter entwickelt hat er seine Technik; das Altern lassen von Metallfolien, neu aufleben lassen, das Material, patiniert, als neue Form auf seinen Bildern.
Text: Michael Kempe
Die Ausstellung kann noch an folgenden Tagen besucht werden:
21. und 22. November 2009
Samstags: 11.00 – 20.00 Uhr
Sonntags: 11.00 – 18.00 Uhr
Höhlenmalerei als Quell der Inspiration – Johannes Donner – Offenes Atelier 2009